Testberichte

Testergebnisse

Hier findet Ihr die Ergebnisse unserer Praxis-Tests

von Kameras oder Objektiven mit Nikon F oder Z Mount

Nikkor Z 24-120 f/4 S

Lange haben wir auf so einen Brennweitenbereich gewartet. In der Praxis ist 35mm oftmals zu wenig, besonders in Innenräumen und 75 mm im längsten Bereich dann oft nicht ausreichend. Das neue Z Zoom bietet nun genau die fehlenden mm und das bei konstanter Lichtstärke von f/4. Dazu mit einer frei belegbaren Funktionstaste am Objektiv. (Wir nutzen diese für 3D-Continuous) Die Schnelligkeit des Autofokus ist sensationell,

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Nikkor Z 800mm f/6,3

Seit 20 Jahren stoße ich ab 600 mm Brennweite an meine Grenzen, entweder gab es noch keinen AF, das Objektiv war zu schwer oder bei sich bewegenden Objekten einfach nicht mehr formatfüllend im Bild zu halten. Das hat sich seit ein paar Wochen schlagartig verändert. Nach einem ausgiebigen Test in Düsseldorf war klar, dieses Objektiv muss ich haben. Es ist unfassbar, was Nikon hier entwickelt hat. Ein Sahnestück in der Objektiv-Welt. Fantastisches Handling, extrem schnell und exakt im Fokussieren und eine Abbildungsleistung zum dahinschmelzen. Satte Farben, weiches Bokeh und knackige Schärfe, wo sie hingehört. Selten war ich vom ersten Foto an dermaßen begeistert.

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Nikon Z 9

Endlich, im Oktober die Nachricht, unsere Z 9 ist eingetroffen und was soll ich sagen, es hat sich gelohnt. Eine echte Weiterentwicklung gegenüber der D6 mit einen Sahnehäubchen, dem neuen Autofokus-System. Endlich kann man Fokuspunkte bis in den letzen Winkel festlegen. Der Sensor ist nochmals verbessert und absolut lautlos fotografieren für uns als Konzertfotografen extrem wichtig

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Nikkor Z 135mm f/1,8

Das Plena von Nikon ist ein außergewöhnliches Objektiv. Hochwertige Haptik, dazu 2 Funktionstasten zum selbst belegen. (Wir haben uns für AF-C mit Augenerkennung entschieden) Der hintere Ring dient zur Blendeneinstellung und kommt uns bei Portrait-Shootings in unserem Workflow sehr entgegen. Besonders hervorzuheben ist allerdings die Abbildungsleistung und das Bokeh. Die Fotos haben alle einen eigenen Look, der von einem butterweichen Schärfeübergang geprägt ist. Er lässt viel Spielraum bis hin zur Offenblende von f1,8. Ja, es ist kein Leichtgewicht aber mit 995 gr. und einer optimalen Gewichtsverteilung sehr gut im Handling.

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Nikkor Z 85mm f/1,2

Bisher arbeiten und schätzen wir das F-Mount 85mm f1,8 und waren daher sehr gespannt auf diesen Test. Bei der Schärfe muss sich das F-Mount nicht verstecken, aber beim Bokeh und dem Schärfeübergang bei Offenblende ist das neue Z 85mm f1,2 eine Klasse besser. Auch der Unterschied zwischen f1,2 und f1,8 sind größer als zunächst vermutet. Besonders in Innenräumen kommt dies nochmals zum Tragen und bei Portraits wird man das sehr schätzen. Auch der Autofokus ist einen Hauch schneller. Nachteil ist das deutlich höhere Gewicht und Größe.

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Nikkor Z 50mm f/1,2

Ebenfalls ein sehr gutes Objektiv mit tollem Bokeh und überzeugender Schärfe. f1,2 bietet enorm viel Spielraum und durch die gute Gewichtsverteilung in Verbindung mit der Z8 oder Z9 lassen sich selbst Aufnahmen mit 1/15 aus der Hand verwirklichen. Der Vorteil der Display-Taste erschließt sich nicht wirklich. Eine zweite fn Taste wäre dafür insbesondere für die Z9 wünschenswert gewesen. Das Gewicht von fast 1100 gr. sind für 50mm auch ein Wort. Es ist somit nicht ein "Immer Dabei-Objektiv, was etwas schade ist, denn die Bildqualität ist wirklich beeindruckend.

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